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Welche gesetzlichen Anforderungen müssen Rauchmelder für die Zulassung in Deutschland erfüllen

Letzte Aktualisierung am von Alexander

Rauchmelder retten Leben, so viel ist bekannt. Doch wenn es um die Nutzung der kleinen Lebensretter geht, stellen sich viele Menschen die Frage, welche gesetzlichen Anforderungen erfüllt sein müssen. Wir klären auf.

Rauchmelder, der alle Normen & Vorschriften erfüllt
Rauchmelder, der alle Normen & Vorschriften erfüllt

Jährlich sterben in Deutschland ca. 500 Menschen bei Wohnungsbränden. Dabei werden zwei Drittel der Opfer im Schlaf von den Flammen überrascht. Die häufigste Todesursache definiert sich dabei über Rauchvergiftungen. Denn nachts schläft auch unser Geruchssinn tief und fest. Sobald sich der Rauch in der Wohnung ausbreitet, wird dieser von den Schlafenden nicht wahrgenommen. Zwei bis drei Atemzüge reichen aus, um in eine tiefe Bewusstlosigkeit zu fallen, welche schließlich zum Tod führt. Der Körper reagiert im Schlaf zwar nicht auf Gerüche, jedoch blitzschnell auf Geräusche.

Ein Rauchmelder rettet richtig installiert und regelmäßig gewartet, Leben!

Rauchmelder sind nur so groß wie eine Untertasse und mit feinen Sensoren ausgestattet, welche in der Luft befindliche Partikel erkennen und die Schlafenden mit einem lauten Signalton aus den Schlaf reißt. Der Alarm wird dabei so schnell ausgelöst, dass Betroffene genug Zeit haben die Wohnung zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Und auch die Installation ist kinderleicht. Da stellt sich natürlich die Frage, warum in Deutschland noch immer so wenig Haushalte mit den kleinen Lebensrettern ausgestattet sind.

Die Rauchmelderpflicht in Deutschland: Versicherung für den Notfall

Seit einigen Jahren besteht in vielen Bundesländern die Pflicht, bestimmte Räume mit Rauchmeldern auszustatten. Rheinland-Pfalz gilt dabei als Vorreiter, da die Rauchmelderpflicht für Neu- und Umbauten bereits im Jahr 2003 eingeführt wurde. In den Folgejahren haben sich viele Bundeländer diesem Beispiel angeschlossen.

Später Nachzügler ist die Landeshauptstadt. In Berlin müssen Häuser und Wohnungen zum Erstbezug mit Rauchmeldern ausgestattet sein, wenn mit deren Bau erst nach dem 31.12.2016 begonnen wird. Das betrifft auch Wohnbauten, welche in Form von Nutzungsänderungen oder Tilgungen umfassend saniert werden. Alle anderen Wohnbauten wie zum Beispiel vermietete oder selbst genutzte Wohnungen und Einfamilienhäuser müssen nachgerüstet werden. Die Frist wurde auf den 31.12.2020 festgelegt.

Und auch Brandenburg gilt als Nachzügler, wenn es um die Rauchmelderpflicht geht. Hier müssen Wohnungen und Häuser zum Erstbezug mit Rauchmeldern ausgestattet sein, wenn mit deren Bau nach dem 30.06.2016 begonnen wird. Wie in Berlin, sind auch Wohnbauten von der Rauchmelderpflicht betroffen, wenn diese umfassenden Sanierungen unterliegen. Alle anderen Wohnbauten müssen ebenfalls bis zum 31.12.2020 mit Rauchmeldern ausgestattet sein.

Und auch wenn inzwischen alle Bundesländer der Rauchmelderpflicht unterliegen, bedeutet das noch lange nicht dass sich in jedem Wohnobjekt mindestens ein Rauchmelder befindet. Die exakten Bestimmungen zur Rauchmelderpflicht divergieren von Land zu Land. Diese Unterschiede werden insbesondere bezüglich der Frist deutlich. Die Verordnung sieht vor, dass auch Bestandsbauten mit Rauchmeldern ausgestattet werden müssen. Zwar wurden bereits zahlreich neu erbaute Häuser mit Rauchmeldern ausgestattet, jedoch fehlenden die wichtigen Lebensretter in vielen älteren Gebäuden. Für diese Objekte gibt es Sonder- und Übergangsregelungen. Die Fristen bis wann ältere Gebäude mit Rauchmeldern ausgestattet sein müssen, unterschieden sich von Land zu Land sehr stark.

Tipp: Mieter und Eigentümer sollten sich umfassend über die Bestimmungen in ihrem Bundesland informieren. Grundsätzlich gilt: Nichtwissen schützt nicht vor Konsequenzen.

In vielen Bundesländern wurde die Nachrüstung längst praktiziert. In Thüringen läuft die letzte Frist erst im Jahr 2018 aus. Es wird jedoch nicht vorgeschrieben, dass jeder Raum mit einem Rauchmelder ausgestattet werden muss. Die Rauchmelderpflicht schreibt vor, dass folgende Räume mit einem Rauchmelder ausgestattet werden müssen:

  • Schlafräume
  • Kinderzimmer
  • Flure

Wer ist für die Installation verantwortlich?

Rauchmelderpflicht hin oder her, grundsätzlich muss klar sein, wer diese Bestimmung umzusetzen und somit die Verantwortung dafür zu tragen hat:

  • Eigentümer
  • Mieter
  • Bauherr

Die Rauchmelder können von Eigentümer, Mietern und Vermietern selbst angebracht werden. Alternativ muss ein Fachmann mit der Installation beauftragt werden. Eine Ausnahme stellt das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern dar. Hier ist immer der Mieter beziehungsweise der Eigentümer des Hauses für die Installation verantwortlich. Zumindest wenn er selbst der Bewohner ist.

Und auch wenn die Installation der Rauchmelder in allen Bundesländern klar geregelt ist, so stellt sich zudem die Frage nach der Wartung. Handelt es sich um ein qualitativ hochwertiges Gerät, ist eine Mindestlebensdauer von zehn Jahren zu erwarten. Doch niemand möchte das Risiko eingehen, dass der Rauchmelder im Ernstfall versagt und ein schwerer Schaden daraus resultiert. Deshalb sollten Rauchmelder regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden. In folgenden Bundesländern wurde gesetzlich bestimmt, dass der Mieter selbst für die uneingeschränkte Betriebsbereitschaft seiner Rauchmelder verantwortlich ist:

  • Bayern
  • Bremen
  • Hessen
  • Niedersachsen
  • Schleswig-Holstein

In den übrigen Bundesländern muss der Vermieter beziehungsweise der Eigentümer dafür Sorge tragen, dass die Rauchmelder zu jeder Zeit funktionstüchtig sind. Da sich dieses Unterfangen nicht immer so leicht realisieren lässt, übertragen viele Vermieter die Instandhaltungspflicht unter Verwendung einer im Mietvertrag aufgeführten Klausel an ihre Mieter. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Vermieter damit aus seiner Pflicht entlassen ist. Der Vermieter muss dennoch gewährleisten, dass der Mieter in der Lage ist, die Geräte fachgerecht instandzuhalten. Alternativ muss dieser eine Firma damit beauftragen.

Welche Anforderungen muss ein Rauchmelder erfüllen?

FireAngel ST-620-DET
FireAngel ST-620-DET

Seit 2008 dürfen in Deutschland nur noch Rauchmelder verkauft werden, welche nach der DIN EN 14604 geprüft und zertifiziert wurden. Folgende Einrichtungen gelten in Deutschland u. a. als anerkannte Zertifizierungsstellen:

Die Angabe über das Unternehmen welches den Rauchmelder geprüft hat, ist neben der entsprechenden Zertifikatsnummer direkt auf dem Gerät zu finden. Ein weiteres Kriterium definiert sich über das CE-Zeichen. Ausschließlich Hersteller welche alle Vorgaben erfüllen, dürfen ihre Produkte damit auszeichnen. In diesen Firmen wird die Produktion der Rauchmelder überwacht und regelmäßig überprüft.

Hinweis: Das CE-Zeichen gibt lediglich an, dass der Rauchmelder den EG-Richtlinien entspricht und damit innerhalb der EU verkauft werden darf.

DIN EN 14604 und DIN 14676: Normen für Rauchmelder in Deutschland

Die gesetzlichen Anforderungen an Rauchmelder in Deutschland sind durch die Normen DIN EN 14604 und DIN 14676 geregelt. Diese Normen legen die technischen Spezifikationen und Qualitätskriterien fest, die Rauchmelder erfüllen müssen, um in Deutschland zugelassen zu werden.

DIN EN 14604: Die Gerätespezifikationen

Normen auf Rückseite des Busch Rauchalarm ProfessionalLine Rauchwarnmelder
Der Rauchwarnmelder von Busch-Jaeger erfüllt auch die anspruchsvolle „Q“-Zertifizierung

Die DIN EN 14604 ist eine europäische Norm, die die grundlegenden Anforderungen an Rauchwarnmelder definiert. Diese Norm muss von allen Rauchmeldern erfüllt werden, die in Deutschland verkauft und installiert werden sollen. Zu den wichtigsten Kriterien gehören:

  • Mindestlautstärke: Der Alarmton eines Rauchmelders muss mindestens 85 Dezibel betragen, um sicherzustellen, dass er auch im Schlaf wahrgenommen wird.
  • Testknopf: Jeder Rauchmelder muss über einen Testknopf verfügen, mit dem die Funktionsfähigkeit des Geräts überprüft werden kann.
  • Batteriewarnung: Der Rauchmelder muss mindestens 30 Tage im Voraus anzeigen, wenn die Batterie ausgetauscht werden muss.
  • Rauchmesskammer: Die Rauchmesskammer muss so konstruiert sein, dass sie von allen Rauchquellen ausgelöst werden kann und die Öffnungen dürfen nicht größer als 1,3 mm sein, um das Eindringen von Staub und Insekten zu verhindern.

Zusätzlich müssen alle in Deutschland verkauften Rauchmelder ein CE-Zeichen tragen, welches bestätigt, dass sie den europäischen Richtlinien entsprechen​.

DIN 14676: Installation und Wartung

Die DIN 14676 ergänzt die DIN EN 14604 und befasst sich mit der Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern. Diese Norm legt fest, wie und wo Rauchmelder in Wohngebäuden installiert werden müssen, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Die wichtigsten Punkte sind:

  • Installationsorte: Rauchmelder müssen in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, die als Rettungswege dienen, installiert werden. Dies stellt sicher, dass in allen kritischen Bereichen eines Hauses ein Rauchmelder vorhanden ist.
  • Verantwortlichkeiten: Die Verantwortung für die Installation und Wartung der Rauchmelder liegt in der Regel bei den Eigentümern der Gebäude. In einigen Bundesländern, wie z.B. Mecklenburg-Vorpommern, können jedoch auch die Mieter für die Installation verantwortlich sein, sofern sie die Hauptnutzer der Immobilie sind​ (TÜV Rheinland)​​ (rauchmeldertest.net)​.

Q-Label: Ein zusätzliches Qualitätsmerkmal

Zertifizierungen und Pflichtangaben auf dem St-620
Zertifizierungen und Pflichtangaben auf dem St-620

Neben den Anforderungen der DIN EN 14604 und DIN 14676 gibt es das Q-Label, ein zusätzliches Qualitätszeichen für Rauchwarnmelder. Dieses Label wird an Geräte vergeben, die über die Grundanforderungen hinaus besonders langlebig und fehlalarmsicher sind. Um das Q-Label zu erhalten, müssen Rauchmelder zusätzlichen Tests nach der vfdb-Richtlinie 14-01 bestehen, die strenge Kriterien an Korrosionsbeständigkeit, Temperaturbeständigkeit und die Vermeidung von Fehlalarmen stellen. Rauchmelder mit dem Q-Label verfügen oft über eine fest eingebaute 10-Jahres-Batterie, was die Wartung weiter vereinfacht und die Zuverlässigkeit erhöht​​.

Diese umfangreichen Normen und zusätzlichen Qualitätsmerkmale sorgen dafür, dass Rauchmelder in Deutschland hohe Sicherheitsstandards erfüllen und einen wirksamen Schutz im Brandfall bieten.

Die Entwicklung der Rauchmelderpflicht in Deutschland

Rauchmelderpflicht nach Bundesländern.
Rauchmelderpflicht nach Bundesländern.

Die Rauchmelderpflicht in Deutschland hat sich im Laufe der Jahre sukzessive entwickelt und etabliert. Dieser Prozess war notwendig, um die Brandsicherheit in Wohngebäuden zu erhöhen und die Zahl der Brandopfer zu reduzieren. Die Einführung der Rauchmelderpflicht erfolgte stufenweise und ist heute in den Landesbauordnungen aller Bundesländer verankert.

Einführung der Rauchmelderpflicht in den Bundesländern

Rheinland-Pfalz war 2003 das erste Bundesland, das die Rauchmelderpflicht einführte. Diese verpflichtete zunächst nur Neubauten und umfassende Umbauten zur Installation von Rauchmeldern. Andere Bundesländer folgten diesem Beispiel:

  • Hamburg führte die Pflicht 2006 ein, ebenfalls für Neu- und Umbauten.
  • Saarland und Schleswig-Holstein zogen 2004 und 2005 nach.
  • Baden-Württemberg und Niedersachsen schlossen sich 2013 an und erweiterten die Regelungen auf Bestandsbauten.

Ein flächendeckender Ansatz wurde durch die Fristen zur Nachrüstung in Bestandsbauten ergänzt. So endete in Nordrhein-Westfalen die Übergangsfrist für Bestandsbauten am 31. Dezember 2016, während in Thüringen die Nachrüstfrist erst Ende 2018 auslief. Diese Fristen sorgten dafür, dass auch ältere Wohngebäude mit Rauchmeldern ausgestattet wurden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Unterschiede in den Bundesländern

Abbildung: Rauchmelderpflicht nach Räumen in der Wohnung in deutschen Bundesländern
Rauchmelderpflicht nach Räumen in der Wohnung in deutschen Bundesländern (© www.rauchmelder-guide.de)

Obwohl die Rauchmelderpflicht in allen Bundesländern gilt, gibt es Unterschiede in den spezifischen Bestimmungen. Diese betreffen sowohl die Art der Räume, die mit Rauchmeldern ausgestattet werden müssen, als auch die Verantwortlichkeiten für Installation und Wartung:

  • Bayern und Hessen schreiben vor, dass die Mieter für die Betriebsbereitschaft der Rauchmelder verantwortlich sind.
  • In Mecklenburg-Vorpommern ist der Bewohner des Hauses für die Installation verantwortlich, unabhängig davon, ob er Mieter oder Eigentümer ist.
  • In Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz obliegt die Wartung den Eigentümern, während in anderen Bundesländern die Verantwortung geteilt wird oder durch spezielle Klauseln im Mietvertrag geregelt ist.

Rechtliche Rahmenbedingungen und Zertifizierungen

Für die Zulassung und den Verkauf von Rauchmeldern in Deutschland müssen diese strengen gesetzlichen Anforderungen entsprechen, die durch verschiedene Normen und Zertifizierungen geregelt sind.

  • DIN EN 14604 ist die grundlegende Norm, die die Mindestanforderungen an Rauchmelder festlegt. Diese Norm stellt sicher, dass Rauchmelder zuverlässig funktionieren und warnt rechtzeitig vor Rauchentwicklung.
  • Zusätzlich gibt es die DIN 14676, die sich mit der Installation und Wartung der Rauchmelder befasst und somit eine umfassende Nutzungssicherheit gewährleistet.

Rauchmelder, die das Q-Label tragen, erfüllen zusätzliche Qualitätskriterien und garantieren eine erhöhte Sicherheit durch strengere Tests. Diese Tests umfassen Aspekte wie Fehlalarmsicherheit, Langlebigkeit und erweiterte Klimabeständigkeit. Die Prüfung und Zertifizierung erfolgen durch anerkannte Institutionen wie TÜV Rheinland und VdS Schadenverhütung.

Aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Trotz der flächendeckenden Einführung der Rauchmelderpflicht gibt es weiterhin Herausforderungen. Dazu gehört die Sicherstellung, dass alle Bestandsbauten tatsächlich nachgerüstet werden und dass die Geräte regelmäßig gewartet werden, um ihre Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Fehlalarme und die Überprüfung der Betriebsbereitschaft sind ebenfalls Themen, die weiterhin Aufmerksamkeit erfordern.

Die fortschreitende Technologie könnte in Zukunft eine Rolle spielen, um die Funktionalität und Wartung von Rauchmeldern zu verbessern. Smarte Rauchmelder, die mit anderen Sicherheitssystemen vernetzt sind und Wartungsbedarf automatisch melden, könnten ein nächster Schritt in der Entwicklung sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rauchmelderpflicht in Deutschland ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Sicherheit in Wohngebäuden ist. Die gesetzlichen Regelungen und Normen sorgen dafür, dass Rauchmelder zuverlässig arbeiten und Leben retten können. Dennoch bleibt es wichtig, dass Eigentümer und Mieter ihre Verantwortung ernst nehmen und die Geräte regelmäßig überprüfen und warten.

Detaillierte Informationen zu den Vorschriften und Gesetzen bezüglich der Rauchmelderpflicht in den Bundesländern in Deutschland findest Du auf unserer großen Übersichtsseite. In der Tabelle findest Du genaue Angaben zu den Vorschriften und gesetzlichen Anforderungen in Deinem Bundesland.

Rauchmelderpflicht in Deutschland nach Bundesländern >>

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Alexander

Seit vielen Jahren schreibe ich auf meinem Blog Rauchmelder-Guide.de über die besten Rauchmelder und was beim Umgang zu beachten ist. Ich habe mir die Testsieger bei unabhängigen Testmagazinen gekauft und genau geprüft. Außerdem viele weitere Rauchwarnmelder, die ich über die Jahre in meinen Testberichten getestet habe. Die besten haben es dann auf meinen Blog geschafft. Viele nicht. Seit längerem befasse ich mich intensiv mit Rauchmeldern, Gasmeldern und weiteren Warnmeldern. Von der Montage, über bekannte Probleme, bis hin zu den besten Modellen findest Du alles auf meinem Blog. Schau Dich einfach um. Wenn Du mehr über mich erfahren willst, dann schau auf meiner Über mich Seite rein.

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